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Solinger-tageblatt.de 06.05.2011
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Gerechtigkeit im Sinneswald Über 70 Künstler stellen im Murbachtal aus. Die Skulpturenausstellung dreht sich um das Thema Gerechtigkeit.
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Foto: Christian Beier
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Kölner Stadt-Anzeiger 04. Mai 2011
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Sinneswald
Gerecht teilen ist gar nicht so einfach Von Frank Weiffen
Die neue Ausstellung im Sinneswald dreht sich rund um das Thema „Gerechtigkeit“. 78 Künstler beteiligen sich an der Schau, die derzeit aufgebaut wird. (...)
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Foto: Britta Berg
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Rheinische Post Hilden / Haan 06. Nov. 2010
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Die Evangelische Erwachsenenbildung und die Friedenskirche laden jeden Mittwochabend zum Echo mit Herz” von Claudia Hasbach
Durch die hell erleuchteten Fenster des Cafes in der Friedenskirche am Molzhausweg können Passanten von draußen sehen, dass in den Räumlichkeiten Leben herrscht. Fast alle Tische, an denen Gäste zusammen Zwiebelkuchen essen, Federweißen trinken und reden, sind besetzt… Seit dem 1. September veranstaltet die Evangelische Erwachsenen-bildung (EEB) zusammen mit der Friedenskirche hier immer mittwochabends den Gesprächkreis „Echo mit Herz“. Pfarrerin Annette Braun-Wolf erklärt die Namensgebung: „Gemeinsamen Interessen nachgehen, sowie Resonanz auf Gesagtes bekommen, erzeugen ein Echo mit Herz, da man Dinge mit lieben Menschen teilen kann. … Es ist toll zu sehen, dass Menschen aus der Gemeinde und neue Gäste zahlreich erscheinen ... Jedes fünfte Mal organisieren wir etwas Besonderes ...“
An diesem Abend hält die Künstlerin Cornelia Weinert eine Dichterlesung.
( … )
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WDR-Lokalzeit Bergisches Land 28. Mai 2010
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Reporterin Annika Knebel vom WDR - Wuppertal begleitete die komplette Bauwagen-Aktion für Familien auf der Station Natur und Umwelt in Wuppertal am 8. Mai 2010.
Künstlerische Leitung: Cornelia Weinert
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Solinger Tageblatt 07. Mai 2010
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Torheiten zu Wasser und zu Land
Künstler aus Leichlingen und der Region haben Torheiten gemacht. Rund 80 Künstler nehmen im SinnesWald bis zum Herbst menschliche Schwächen ins Visier. Von Katrin Schüller ( ... ) Foto: Uli Preuss
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WDR - Lokalzeit Bergisches Land
07. April 2010
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Ein Filmbeitrag des WDR zur aktuellen Räuberfreizeit der Station Natur und Umwelt in Kooperation mit der Kulturellen Jugendbildung Wuppertal: Im RäuberWald ist plötzlich ein Eindringling: Reporter Klaus Weiß vom WDR-Studio in Wuppertal und der erlebt mit den Räubern Abenteuerliches ... ! Freizeitleitung: Cornelia Weinert und Ulrike Schild-Frunzo
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Westdeutsche Zeitung
10. August 2009
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Foto: Andreas Fischer
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Kleine Kunstschätze aus Wupper-Müll Von Marc Freudenhammer Die Ferienfreizeit der Kulturellen Jugendbildung präsentiert eine Installation am Islandufer. Sie ist bis September dort zu sehen.
Elberfeld. "Vorsicht Kunst!" - so haben acht kleine Künstler ihre Schöpfung aus einer Woche Ferienarbeit genannt. Dahinter verbirgt sich eine Installation in Form einer Verkehrs-Szene, die ab sofort in Höhe Bismarcksteg am Islandufer zu sehen ist. Die Installation stellt eine Verkehrs-Szene dar, bei der sich Phantasie-Figuren an einem Zebrastreifen begegnen. Das Material dazu: Fundstücke, die die Kinder aus der Wupper gefischt haben. Grundlage der Installation war eine Theaterszene, die sich die Kinder selbst ausgedacht haben. Im spielerischen Umgang mit dem Material einigte man sich schließlich auf die einzelnen Objekte. In fünf Tagen bastelten die Nachwuchskünstler dann ihre Skulpturen, die sie jetzt der Öffentlichkeit präsentierten.
Die beiden Künstlerinnen und Ideengeberinnen Andrea Raak und Cornelia Weinert haben die Ferienfreizeit schon im zweiten Jahr betreut. "Aus dem Müll sind kleine Schätze entstanden", sagt Cornelia Weinert. Andrea Raak nennt zwei Grundgedanken des Projekts: Die Arbeit unter freiem Himmel und der Recycling-Gedanke. Aber auch die Sensibilisierung für die Verschmutzung der Wupper gehört zum Konzept.
Nicht nur die Initiatoren des Projekts sind begeistert, auch die kleinen Künstler selbst sind zufrieden mit dem Ergebnis. Auch zu Hause sind viele von ihnen kreativ. "Ich habe schon mal einen Kratzbaum mit Papa gemacht", erzählt Lara (11) stolz. Auch für Lea Marie (8) war es nicht der erste Kunstkurs. Den meisten Spaß hätten aber diesmal der Gang durch die Wupper und das Zusammensetzen der Einzelteile gemacht, so die Kinder. Die Kunstwerke können noch vier Wochen lang bestaunt werden. Danach wird gemeinsam abgebaut - und vielleicht finden die Arbeiten noch einen Platz in dem einen oder anderen elterlichen Garten. Würden die kleinen Wupperkünstler denn im nächsten Jahr wieder eine Freizeit mitmachen? Die Antwort: ein euphorisches "Jaaaa!".
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WDR-Lokalzeit Bergisches Land 18. 10. 2008
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Bericht über die WOGA 2008 Wuppertaler offene Galerien und Ateliers - gefilmt in der Halle der Ateliergemeinschaft kunstfluss wupper 2008, Wiescher Str. 15, Wuppertal-Wichlinghausen
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WDR - Lokalzeit Bergisches Land
und ZDF
2005 / 2006 / 2007 / 2008
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Filmbeiträge zur jährlichen Skulpturenausstellung im SinnesWald in Leichlingen mit meinen Skulpturen
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Westdeutsche Zeitung Krefeld 15.08. 2007
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KREFELD PINGUINE Schwarz-gelber Pinguin steht vor der WZ
Seit dieser Woche empfängt ein 1,80 Meter großes Maskottchen die Besucher der WZ-Geschäftsstelle am Ostwall. Dort können Eishockey-Fans Karten für alle Spiele der Pinguine kaufen.
Der schwarz-gelbe WZ-Pinguin steht vor der WZ-Geschäftsstelle am Ostwall. (Foto: Berding) Krefeld. „Steht da ein Pinguin auf dem Ostwall?“, mag sich mancher Passant und Autofahrer erstaunt gefragt haben. Seit dieser Woche empfängt ein 1,80 Meter großer, schwarz-gelber WZ-Pinguin die Besucher der Geschäftsstelle der Westdeutschen-Zeitung auf dem Ostwall 171-175. Mit dem von der Wuppertaler Künstlerin Cornelia Weinert gestalteten Maskottchen des Krefelder Eishockey-Vereins zeigt die WZ ihre Verbundenheit zur Stadt und zur Sportart Nummer eins in Krefeld. Das 33 Kilogramm schwere Kunstwerk – der „Vetter“ von KEV-Pinguin Kevin – wird bis zum 31. Januar 2008 vor der Geschäftsstelle stehen. Dort können Eishockeyfans ihre Tickets für alle Spiele der Pinguine kaufen. 15.08.2007 se
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Westdeutsche Zeitung 16. 02. 2006
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WUPPERTAL
Der WZ-Pinguin sieht aus wie Batman Mit Umhang, spitzen Ohren und Armschützern wird der Pinguin dem Phantasie-Helden gleichen. Cornelia Weinert gestaltet ihn für die WZ.
Wuppertal. Einen blauen Umhang wird er tragen, eine Kappe mit spitzen Ohraufsätzen, und auf der Flügelvorderseite werden Armschützer angebracht: Der WZ-Pinguin wird aussehen wie Batman. Allerdings in Blau. "Ich mag am liebsten knallig bunte Farben", sagt Cornelia Weinert. Die Wuppertaler Künstlerin hat für ihren Entwurf den Zuschlag bekommen und gestaltet nun den Zeitungsvogel den "WZ-Man".
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Die WZ überzeugte die Künstlerin durch ihren fantasievollen Entwurf. "Ich hab` den Artikel zur Pinguinale gelesen, und die Idee war sofort da. Das war super spontan und überhaupt nicht geplant", sagt die 41-jährige freischaffende Künstlerin. Zeitlich wird es bereits ein bisschen eng. Denn der Rohling muss nun erst einmal gereinigt und im Anschluss daran grundiert werden. "Die Grundierung braucht einige Tage zum Trocknen", erklärt Weinert. Dann modelliert sie die "Aufbauten" wie Umhang und Kappe an den Vogel. Es folgt der farbige Anstrich. "Um an den Kopf des Pinguins zu kommen, muss ich mich auf einen Hocker stellen", sagt Weinert amüsiert über ihr Vorhaben. Für den Notfall stehen auch Nachtschichten auf dem Programm.
In ihrem Atelier gestaltet die Künstlerin, graduierte Gestaltungspädagogin und Kunsttherapeutin, in erster Linie Figuren. "Sie müssen plastisch und individuell sein", sagt sie und fügt hinzu: "Meine Kunst ist zum Anfassen." So fuhr ihr stahlblauer Wassermann während der Aktion Kunstfluss Wupper fünf Wochen lang in der Schwebebahn mit, ihre etwas abstrakten Figuren in Kindgröße stehen im "Sinneswald", eine Freiluft-Kunstausstellung in Leichlingen. "Mein Kaspar saß ein halbes Jahr mitten im Wald", zeigt Weinert auf eine knallrote Figur mit Strickmütze. Kein Kratzer ist auf der glänzenden Oberfläche zu sehen. Die Strickmütze ist aus echter Wolle.
Das Geheimrezept: ein Anstrich aus flüssigem Polyester. "Das versiegelt besser als eine Lackschicht. Die Figuren müssen schließlich wetterfest sein", erklärt Weinert. Auch echte Utensilien wie die Wollmütze werden mit einem Polyesteranstrich hart und stabil. "Ich verwende bei den meisten Figuren Teile, die nicht künstlich sind", sagt Weinert und zeigt auf die gelben Gummistiefel einer kleinen, blauen Figur. "Das sind echte Stiefel, die ich nur ein wenig nachgearbeitet habe." "Ich mag am liebsten skurrile, witzige Dinge", sagt Weinert, da passe der "WZ-Man" genau hinein.
Ihre Figuren gehören alle zu einer Märchenserie, in ihren Seminaren und Kursen versucht sie, Phantasie und Kreativität anzuregen und die "Angst vor der Kunst zu nehmen". Ein wenig Angst um die Kunst hat sie aber schon: "Man müsste die Pinguine verpacken, um Transportschäden zu verhindern." Denn Weinert befürchtet, dass einige Pinguine Schaden nehmen auf dem Weg zur und mit der Schwebebahn und schließlich zum Zoo.
Mehr Infos: www.pinguinale.de 16.02.06 Von Daniela Kebel, Wuppertal
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WAZ Westdeutsche Allgemeine Herne
25. 11. 2005
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Figuren in Farbe
Birgit Mendel und Cornelia Weinert haben in Wuppertal ein gemeinsames Atelier. Als Thema ihrer Ausstellung in der "Galerie Kunstantin" haben sie Figuren ausgewählt. Birgit Mendel zeigt expressive Acrylbilder, Cornelia Weinert bunte Skulpturen aus Pappmaché. ( ... ) Ganz anders bei Cornelia Weinert. Sie stellt bunte Figuren aus Pappmaché aus: ein grüner Frosch, ein kleiner Prinz, ein Kaspar oder eine Gruppe kleiner blauer Wassermänner. Es sind humorvolle oder auch ein wenig skurrile Gestalten, die ihrer Phantasie oder einem Märchen entsprungen zu sein scheinen. Aber sie sitzen auf richtigen Stühlen, haben richtige Gummistiefel oder fuhren auch mal zu einer Kunstaktion in der Wuppertaler Schwebebahn. (...)
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WDR - Lokalzeit Bergisches Land
04. 06. 2005
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KunstWald: Ein Kunstprojekt für Kinder, Jugendliche und Familien der Künstlerin Cornelia Weinert in Zusammenarbeit mit der Station Natur & Umwelt in Wuppertal
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WDR - Lokalzeit Bergisches Land
25. 04. 2005
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Eröffnungsfeier der Schulprojekte Kunstfluss Wupper 2005 am 25. Mai 2005 Projektleitung: Cornelia Weinert und Andrea Raak
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Westdeutsche Zeitung
12. 06. 2004
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Wassermann wirbt für den Kunstfluss
(roß). Für die nächsten Wochen sitzt er fest auf seinem Stammplatz in einer grünen Schwebebahn, der Wassermann der Künstlerin Cornelia Weinert. Jeden Morgen bekommt der blaue Passagier frische Prospekte in seinen Eimer, die auf die Aktion Kunstfluss Wupper und damit auf die Kunst gleich unter der Schwebebahn hin-weisen.
Am 19. Juni beginnt die Aktion, die in diesem Jahr das Motto „Wupper gestreift" trägt. Die Initiatoren verstehen den Kunstfluss nicht als zeitlich begrenzte Ausstellung, sondern als Beitrag zum Strukturwandel der Region, die durch den 113 Kilometer langen Fluss verbunden wird. Zahlreiche Künstler, Schriftsteller, Musiker und auch Schüler beteiligen sich an dem Projekt zwischen Müllenbach an der Wupperquelle und Leverkusen.
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WDR- Lokalzeit Bergisches Land
11. 06. 2004
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Installation des Wassermannes für 5 Wochen in der Wuppertaler Schwebebahn /
Werbeaktion für kunstfluss wupper 2004
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